Sega Master System II
Prozessor und Taktrate | NEC 70C (Z80A Clone) 3.546893 MHz | |
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Arbeitsspeicher | 8 KByte RAM + 16 KByte VRAM | |
ROM | 16 KByte | |
Grafikchip | Texas Instruments TMS9929A VDP | |
Auflösung bei maximalen Farben | 256 x 240 (16 Farben) | |
Soundchip | Texas Instruments SN76489 DCSG | |
Soundkanäle | 3 + 1 Rauschgenerator | |
Gehäuseform | Konsolengehäuse | |
Laufwerke | ROM-Modulschacht | |
Anzeige | TV, Monitor | |
Erweiterbar mit | Lightgun, 3D-Brille | |
Erscheinungsdatum/ ggf. Neupreis | Juni 1986-1990 / 199 $ | |
Betriebssystem | ||
Besonderheiten | Bereits integriert: Alex Kidd In Miracle World oder Sonic The Hedgehog |
Bewertung |
1990 erhielt Sega sämtliche U.S.-Rechte an der Master System Konsole zurück, die sie zuvor an Tonka abgetreten hatten. Um die Gewinne (aber auch die Verkäufe) zu steigern wurde eine kostenreduzierte Version des Master Systems produziert. Dazu gehörte der Wegfall des Sega Card-Slots (und damit einhergehend der Wegfall der 3D-Brille, die diesen Slot nutzte), des A/V-Ausganges und auch des Resetknopfes.
Obwohl der Markteintritt, nun also durch Sega, geschah, änderte sich das Konsolengefüge in den Staate nicht. Die Käufer hatten einfach kein Interesse an einer veralteten Technik und Sega musste die Konsole 1992 wieder vom Markt nehmen, der Verkauf und Vertrieb blieb in Europa allerdings noch bis 1996 bestehen, bis die Sega Saturn den Markt betrat.
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